Unter dem Motto „Frohes Fest“ blickt die Dezemberausgabe von AD Architectural Digest auf die anstehenden Festtage und fragt, wann ist etwas von Wert? Dass hier insbesondere auch die emotionale Bedeutung eine Rolle spielt, zeigt dieses Heft auf vielfältige Weise – zum Beispiel anhand der Geschichte der Südtiroler Bergsteiger-Ikone Riccarda de Eccher, die als die Kraft nicht mehr ausreichte, selbst in die Wand zu steigen, in der Malerei eine neue Nähe zu den Bergen fand. Bereits zum zweiten Mal liegt das Extraheft AD Carat der Ausgabe bei. Die jährlich erscheinende Sonderpublikation präsentiert das Schönste und Edelste aus der Welt der Uhren und des Schmucks und wirft das Augenmerk auf die feine Handwerkskunst sowie die Geschichten hinter den Stücken.
„In diesem nun bald endenden Jahr 2022 hat sich wohl jede und jeder bisweilen selbst mit der Frage verblüfft: Ist es mir das wert? (...) Die Antwort auf solche Sinnfragen lautet natürlich: Nein, fast nichts von dem, an das wir uns gewöhnt haben, brauchen wir zwingend, mancher Verzicht kann sogar ein Gewinn sein. Aber, und das ist die Crux: Wenn man Dinge ernsthaft auf den Prüfstand stellt, weiß man hinterher viel besser, was einem tatsächlich etwas wert ist. (...) Das vorliegende Heft ist voller Geschichten von Menschen und Dingen, die ihnen viel bedeuten. (...) Ein Wunsch für das neue Jahr? Dass uns die Frage, was uns wirklich etwas wert ist, nicht gleich aus der Fassung, sondern voranbringt“, so Oliver Jahn, Deputy Global Editorial Director AD.
Die Gipfel im besten Licht. Beeindruckende Berglandschaften von Riccarda de Eccher
Riccarda de Eccher war eine der ersten Frauen, die 1980 den Mount Everest bezwang. Seit den 1970ern gehört sie zu den großen Bergsteigerinnen, sie hat Routen erschlossen, auch im Sinne des Feminismus. Ihre Begabung zeigte sich früh: Mit 17 Jahren meldete sich Riccarda de Eccher zu einem Kletterkurs an und noch bevor der Unterricht zu Ende war, hatte sie bereits eine Route im fünften Schwierigkeitsgrad hinter sich. Im Verlauf ihrer Karriere bestieg de Eccher die bekanntesten und schwierigsten Berggipfel. Sie meisterte den Aufstieg auf den vertikalen, fast senkrechten Buhlriss, erklomm die Spitze des Cima Canali und träumt noch heute von der Morgendämmerung auf dem Kilimandscharo oder davon, wie in den Julischen Alpen der eigene Schatten von einem Regenbogen umgeben schien. Sie sagt: „Ich weiß alles über die Berge: wer sie als Erster bestieg, wo die besten Routen liegen, zu welcher Tageszeit sie am schönsten aussehen – und so male ich sie dann.“ Heute fängt Riccarda de Eccher die Magie der Berge in ihren Aquarellmalereien ein. In der Klarheit der Pinselstriche wirken sie kraftvoll und zart zugleich. Für sie selbst ist die Malerei zum Weg geworden, den Gipfeln dieser Welt auch nach dem Ende ihrer Bergsteigerkarriere nah zu sein.
AD Carat – Eintauchen in die faszinierende Welt von Uhren und Schmuck
Was ist Luxus? Wann ist etwas besonders? Dem widmet sich das Extraheft AD Carat, das in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal erscheint und im Bundle mit der Dezemberausgabe von AD Architectural Digest erhältlich ist. Erneut taucht die Redaktion von AD Germany ein in die Welt von Uhren und Schmuck, stellt Neuheiten vor und erkundet die faszinierende Kunstfertigkeit hinter den Objekten. „Wir möchten mehr denn je erfahren, woher die Dinge stammen, wer sie gefertigt hat und welche Geschichten sie erzählen. Wir begeistern uns vor allem für Stücke, die für etwas stehen, die eine Haltung zum Ausdruck bringen oder mit denen sich ein Meilenstein feiern lässt“, resümiert Oliver Jahn, Deputy Global Editorial Director AD Architectural Digest. „Uhren und Juwelen wählen wir mit Bedacht, halten damit Erlebtes und Erreichtes fest, machen anderen oder uns selbst ein wohlüberlegtes Geschenk (...) Kostbar ist für uns Menschen immer das, was rar oder gar einzigartig ist.“
Die Dezemberausgabe „Frohes Fest“ von AD Architectural Digest und das Extraheft AD Carat sind ab 22. November 2022 im Bundle im Handel und online erhältlich.
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