Im Januar feiert GLAMOUR Germany den „Selflove-Month“ und rückt mit einer digitalen Initiative die Themen der Selbstliebe und -akzeptanz in den Fokus. Ergänzend launchen drei digitale Coverstories mit den Models Isi Ahmed und Izzy sowie Fashion-Influencerin Melis Gedik, deren Mut, eigene Wege zu gehen, inspiriert und beeindruckt.
„Gerade im Januar ist der Hang zur Selbstoptimierung wohl am größten: mehr Sport, weniger Zucker – und noch eine Saftkur hinterher. Wir wollen den Druck rausnehmen, wollen dafür sensibilisieren, dass es am wichtigsten ist, sich selbst zu akzeptieren – ohne, dass dem ein Sportprogramm vorausgeht. Wir bieten Inhalte und zeigen inspirierende Menschen, die – im besten Fall – ein solches Mindset begünstigen“, sagt Georg Wittmann, Head of Editorial Content, GLAMOUR Germany.
Der interaktive Hub für mehr Selbstliebe- und akzeptanz
Mit dem Selflove-Hub bietet GLAMOUR Germany auch über den Januar hinaus eine Plattform für Themen rund um Mental Health und Self Care. Die digitale Initiative möchte der allgegenwärtigen Selbstoptimierung etwas entgegensetzen. Zusammen mit Sarah Desai, Coach, Podcasterin und Autorin des Buchs „Du bist mehr als genug“ hat die Redaktion außerdem einen Workshop entwickelt: Leser:innen sind eingeladen, mit täglichen Übungen ihr Selbstwertgefühl zu stärken und das neue Jahr gelassener, entspannter und reflektierter zu beginnen.
Drei digitale Covergeschichten mit inspirierenden Role Models
Gleichzeitig launchen Coverstoriesmit drei inspirierenden Frauen, deren Authentizität begeistert und die den Mut haben, eigene Wege zu gehen. Passend zum Konzept des „Selflove-Month“ inszenierten sich die Models Isi Ahmed und Izzy sowie Fashion-Influencerin Melis Gedik selbst und so, wie sie sich am wohlsten fühlen:
Für ihre ersten Modeljobs musste Isi Ahmed Kopftücher, langärmlige Shirts und Make-up noch mit zum Set mitbringen. Das hat sich auch dank ihres Engagements geändert und Modest Fashion rückt zunehmend von der Nische in den Mainstream. Trotz vielfach erlebter Diskriminierung hat Isi Ahmed stets ihre Werte beibehalten und ist sich selbst treu geblieben: „Rassismus und Diskriminierung waren bei uns Themen, die offen angesprochen wurden. Deshalb haben meine Eltern, als ich mich mit fünfzehn dazu entschieden habe, Kopftuch zu tragen, mit mir über die möglichen Konsequenzen gesprochen.“
Wahlberlinerin und Model Izzy präsentiert sich auf Social-Media selbstbewusst als dicker Mensch und spricht offen über ihren Kampf mit Schönheitsidealen und den langen Weg zu mehr Selbstakzeptanz. Sie zeigt, dass ein erfülltes Leben nichts mit dem Körpergewicht zu tun hat: „Dinge, die bei anderen Menschen völlig normal sind, wie einen kurzen Rock im Sommer zu tragen, werden bei mir als mutig bezeichnet. Das nervt. Aber auf der anderen Seite ist da leider etwas Wahres dran. Es erfordert Mut, sich in unserer Gesellschaft so zu zeigen, wie man wirklich ist, wenn man irgendwie anders aussieht.“ Sie ergänzt: „Ich finde mich sexy und will alles nachholen, was ich meine Jugend über nicht machen konnte. Ich will herausstechen und provozieren, weil ich keine Angst mehr davor habe, Raum einzunehmen.“
Fashion-Influencerin Melis Gedik verändert mit ihrem Selbstbewusstsein die Wahrnehmung von Menschen mit Behinderung. Für die Frankfurterin ist ihr Rollstuhl keine Beeinträchtigung, er macht sie vielmehr zu etwas Besonderem. Seit die 25-Jährige 2020 ihr erstes Outfit postete, das direkt von Rapperin Shirin David geteilt wurde, wächst ihre Fanbase stetig: „Anders zu sein ist in meinen Augen überhaupt nichts Negatives. Im Gegenteil, ich finde, darin liegt die größte Schönheit.“ Sie ergänzt: „Mein Rollstuhl ist mein Thron, auf dem ich wie eine Queen behandelt werde.“
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